Medizin im Mühlenviertel

Plastische und Ästhetische Chirurgie

Prof. Dr. med. Christian Herold

Facelift in Bremen

Prof. Dr. med. Christian Herold

Facelift in Bremen

Straffe Konturen für ein natürliches Erscheinungsbild

Sie interessieren sich für ein Facelift und sind auf der Suche nach einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie? Dann sind Sie bei Prof. Dr. Herold genau richtig. Er hat sich seit Jahren auf das Facelift spezialisiert und nimmt sich viel Zeit für Ihr Beratungsgespräch.

Wichtige Faktoren des Faceliftings auf einen Blick

OP-Dauer3 Stunden ( 1 Stunde bei Minilift)
BetäubungLokalanästhesie, Dämmerschlaf oder Vollnarkose
Klinikaufenthalt1 bis 2 Nächte ( ambulant bei Minilift)
Nachbehandlungdurch den behandelnden Arzt
Entfernung der Fädennach 8 bis 10 Tagen
Gesellschaftsfähignach 10 bis 14 Tagen

Lidstraffung

Besonders die zarte Haut rund um die Augenpartie zeigt im Zuge der natürlichen Hautalterung erste Anzeichen von Faltenbildung oder Volumenüberschüssen.

Hyaluron

Hyaluronsäure kommt natürlicherweise im Bindegewebe vor und zeichnet sich dadurch aus, sehr viel Wasser speichern zu können.

Facelift: Vorher-Nachher-Bilder

Aufgrund der gesetzlichen Gegebenheiten ist in Deutschland die Anzeige der Vorher-Nachher-Bilder eines Faceliftings in Deutschland unzulässig. Daher zeigen wir Ihnen gerne Fotos bei einem persönlichen Beratungsgespräch.

Bei einem Facelifting kommt es auf die natürliche Balance an

Sie wollen nicht künstlich und unnatürlich aussehen, sondern es soll nur die Zeit etwas zurückgedreht werden und störenden Falten und den Zeichen des Alterns soll entgegengewirkt werden, ohne Ihre persönliche Ausstrahlung zu verlieren. Mit modernen Facelifttechniken ist dieses möglich. Diese sind auch weniger invasiv, als häufig vermutet wird.

Was kostet ein Facelift bei Prof. Dr. Herold in Bremen?

Im Rahmen eine Beratungsgespräches kann ich Ihnen den genauen Preis nennen, denn je nach verwendeter Technik entstehen unterschiedliche Kosten.

Die Methoden des Facelifts

MACS-Facelift

(Minimal Access Cranial Suspension)

Gegenüber klassischen Facelift-Techniken ist die Schnittführung kleiner und die Gesichtweichteile werden nach oben, also gegen die Schwerkraft angehoben. Sehr effektiv kann hier eine ausgeprägtere Erschlaffung des Gesichtes und auch des Halses behandelt werden.

Mini Lift

Über einen kleinen Schnitt vor dem Ohr kann eine nicht zu stark ausgeprägte Erschlaffung der Gesichtshaut so gering invasiv behandelt werden, dass der Eingriff problemlos in Lokalanästhesie möglich ist. Eine Erschlaffung des Halses kann hiermit allerdings nicht behandelt werden.

Für wen ist ein Facelift geeignet?

Wenn eine Erschlaffung insbesondere der unteren Gesichtsregionen vorliegt, und sich in der Unterkieferregion Hautsäckchen bilden, ist eine gute Indikation für ein Facelift gegeben, auch wenn eine Erschlaffung des Halses vorliegt, ist ein Facelift häufig sehr effektiv. Bei alleinig störenden tieferen Nasolabialfalten, wenn eine nichtoperative Behandlung mit Hyaluronsäure nicht zu einemausreichenden Erfolg führt, kann ein Minilift ausreichend sein.

Wie ist der Ablauf einer Facelift-OP?

Nachdem eine Beratung und Untersuchung ergeben hat, dass ein Facelift die geeignete Technik der Gesichtsverjüngung bei Ihnen ist, erfolgt die Aufklärung und Planung des Eingriffes.  Bei einem MACS-Facelift wird in Narkose ein Hautschnitt direkt vor dem Ohr, in der Schläfenregion und hinter dem Ohr gesetzt und die Gesichtshaut sowie die Haut des Halses abpräpariert und gelöst, so dass das SMAS dargestellt wird. Nun kann über spezielle Nähte eine Raffung des SMAS erfolgen und damit eine Stabilisierung gegen die Schwerkraft nach oben erstellt werden. Somit bleiben unnatürliche Straffungseffekte in Richtung Ohr aus. Nun kann darüber die gelöste Haut ausgestrichen werden und das Ausmaß der Hautresektion bestimmt werden. Wichtig ist, dass hier die Spannung nicht auf der Haut lastet, sondern auf den tieferen stabileren Schichten, dem SMAS, und somit keine Spannung auf der Haut liegt. Überschüssige Haut wird entfernt und es folgt der Wundverschluss.

Die wichtigsten Fragen zu einem Facelift

Wie auch vor anderen Eingriffen sollten keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden, um die Ausbildung von blauen Flecken so gering wie möglich zu halten.

Nach der Operation ist es wichtig, keine Kopfübertätigkeiten durchzuführen. Sie sollten sich körperlich schonen, kühlen und können gerne Arnika einnehmen, da hierunter weniger Schwellungen beobachtet werden und sich etwaige Blutergüsse schneller abbauen.

Da in der ersten Woche nach der OP eine spezielle Kompressionsbandage getragen werden sollte, empfiehlt es sich, zumindest für diese Zeit Urlaub zu nehmen. Sie sind in dieser Zeit körperlich kaum eingeschränkt, allerdings ist die Bandage recht auffällig und daher ist die Gesellschaftsfähigkeit doch stark reduziert.

Eine generelle Aussage ist hier nicht möglich, relativ selten ist jedoch vor etwa dem 50. Lebensjahr die Hauterschlaffung so ausgeprägt, dass ein MACS Lift sinnvoll ist. Ein Minilift ist bei einigen Patientinnen schon vor dem 40. Lebensjahr eine gute Option, eine störende Hauterschlaffung zu behandeln.

Etwa 10 Jahre, allerdings bleibt der „Zeitvorteil“ auch danach erhalten.

Gelegentlich gibt es Patienten, die zum Beispiel mit 50 schon einmal ein Facelift hatten und nun mit 70 noch einmal eine Nachstraffung wünschen. Dieses ist gut möglich. Auch nach einem Mini Facelift kann später noch einmal ein „großes“ Facelift erfolgen.

Die gestraffte Haut ist pflegebedürftig und sollte mit parfumfreien Pflegemitteln oder auch Babysalben gepflegt werden. Wichtig ist, dass in den ersten Wochen nicht unbedingt Manipulationen wie Massagen im Gesichtsbereich erfolgen sollten.

Sie haben weitere Fragen zu einem Facelifting oder möchten gern einen Beratungstermin?

Dann rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine E-Mail. Wir werden uns umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.

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